25.12.2015, 21:04
Noch mal zur therapeutischen Begleitung bei psychosomatischen Schmerz. Ich kenne das von anderen Betroffenen so: Wenn man dem wirklichem Kernproblem, das die Schemrzen verursacht tatsächlich auf die Spur kommt, dann ist so was sehr gut behandelbar, in anderen Fällen hilft die psychotherapeutische Intervention in Bezug darauf unter Umständen nicht so viel, aber selbst dann kann sie dazu dienen andere evtl. noch vorliegende Probleme zu reduzieren oder zu beseitigen. Man sollte es in jedem Fall probieren damit.
Ich persönlich glaube, dazu braucht es zusätzlich noch körperorientierte Therapieverfahren, die bei uns noch ein Schattendasein fristen. Das heißt, es gibt noch kaum Therapeuten, die das in ihrem Spektrum haben, und wenn dann fehlt die Erfahrung damit.
@silent: Aber weißt du, es ist unsere Aufgabe, auf uns acht zu geben. Tust du das vermehrt nicht, kommen die Schmerzen. Eigentlich ist dein Körper doch vernünftig, wenn er dich darauf hnweist. Unser Körper ist von Haus aus ein Hinweisgeber. Für viele von uns ist adäquate Selbstfürsorge aber ein Problem, weil dieses Thema triggern kann, vor allem aber, weil wir es nicht besser gelernt haben. *meditation*
Ich persönlich glaube, dazu braucht es zusätzlich noch körperorientierte Therapieverfahren, die bei uns noch ein Schattendasein fristen. Das heißt, es gibt noch kaum Therapeuten, die das in ihrem Spektrum haben, und wenn dann fehlt die Erfahrung damit.
@silent: Aber weißt du, es ist unsere Aufgabe, auf uns acht zu geben. Tust du das vermehrt nicht, kommen die Schmerzen. Eigentlich ist dein Körper doch vernünftig, wenn er dich darauf hnweist. Unser Körper ist von Haus aus ein Hinweisgeber. Für viele von uns ist adäquate Selbstfürsorge aber ein Problem, weil dieses Thema triggern kann, vor allem aber, weil wir es nicht besser gelernt haben. *meditation*
Der Lebensgeist der Menschen ist so schwer zu läutern und so leicht zu verschmutzen wie eine Schale Wasser. (Lao Tse)
Zen-Weisheiten