27.12.2015, 18:44
Fortsetztung:
(Vorhin hatte ich soviel auf einmal geschrieben und als ich senden antippte war alles weg, und ich musste mich neu anmelden.)
Jetzt frage ich mich natürlich wie ich aus dieser Panzerung herauskomme. Wer bin ich eigentlich wirklich.?
Habe Angst vor dem was dann passiert wenn der Panzer wegbricht. Fehlt dann der Halt, breche ich dann zusammen?
Zu dem Begriff Radikale Akzeptanz habe ich für mich selbst abgeleitet, das ich anfangen müsste die Vergangenheit anzunehmen, statt sie zu verdrängen.
Zur Zeit versuche ich alles was mit der Kindheit zu tun hat zu verheimlichen, wechsel das Thema oder erzähle erfundene Geschichten.
Habe einfach Angst die Fassung zu verlieren, zu zittern oder sonstwas. Ich komme dann auch tagelang nicht mehr weg von den Erinnerungen.
Im Freundeskreis könnte ich mir bei einigen schon vorstellen, das ich mich überwinden könnte.
Aber das grösste Problem damit habe ich bei meine Arbeit:
Ich arbeite in der Altenpflege und werde ja oft mit Themen aus der Vergangenheit konfrontiert.
Themen wie Krieg, Flucht, Vertreibung sind für mich Reizthemen.
Genauso wie banale Fragen wie,, Wo sind Sie eigentlch geboren, Besuchen Sie auch ihre Eltern zu Weihnachten, Haben Sie eigentlich Geschwister.?
Oder Erzählungen der Senioren über Schulzeit, Kindheit allgemein.
Ich zermartere mir das Hirn wie ich damit umgehen soll.
Zu sagen ,,Ja meine Kindheit war nicht so toll, das macht mich traurig darüber zu reden, aber jetzt..." Wäre das denn Radikale Akzeptanz ??
(Vorhin hatte ich soviel auf einmal geschrieben und als ich senden antippte war alles weg, und ich musste mich neu anmelden.)
Jetzt frage ich mich natürlich wie ich aus dieser Panzerung herauskomme. Wer bin ich eigentlich wirklich.?
Habe Angst vor dem was dann passiert wenn der Panzer wegbricht. Fehlt dann der Halt, breche ich dann zusammen?
Zu dem Begriff Radikale Akzeptanz habe ich für mich selbst abgeleitet, das ich anfangen müsste die Vergangenheit anzunehmen, statt sie zu verdrängen.
Zur Zeit versuche ich alles was mit der Kindheit zu tun hat zu verheimlichen, wechsel das Thema oder erzähle erfundene Geschichten.
Habe einfach Angst die Fassung zu verlieren, zu zittern oder sonstwas. Ich komme dann auch tagelang nicht mehr weg von den Erinnerungen.
Im Freundeskreis könnte ich mir bei einigen schon vorstellen, das ich mich überwinden könnte.
Aber das grösste Problem damit habe ich bei meine Arbeit:
Ich arbeite in der Altenpflege und werde ja oft mit Themen aus der Vergangenheit konfrontiert.
Themen wie Krieg, Flucht, Vertreibung sind für mich Reizthemen.
Genauso wie banale Fragen wie,, Wo sind Sie eigentlch geboren, Besuchen Sie auch ihre Eltern zu Weihnachten, Haben Sie eigentlich Geschwister.?
Oder Erzählungen der Senioren über Schulzeit, Kindheit allgemein.
Ich zermartere mir das Hirn wie ich damit umgehen soll.
Zu sagen ,,Ja meine Kindheit war nicht so toll, das macht mich traurig darüber zu reden, aber jetzt..." Wäre das denn Radikale Akzeptanz ??