Retraumatisierung durch Therapie/ Buch
#3
Liebe Suna,


sicherlich ist das eine Möglichkeit.
In erster Linie für Dich: wirklich ehrlich mit Dir zu sein. Zu reflektieren. Vielleicht auch festzustellen: ich dachte, das wäre ausgeheilt und ok. Aber da sind noch Wunden.
Da habe ich mich geirrt. Oder - das hat mir im Nachhinein doch geholfen.
Es würde oft von Dir verändert werden, wäre ein intensiver Prozess.
In dem sicherlich auch Therapeuten zu Wort kommen sollten.
Ich für mich habe das selber mal angedacht, für viel später (bin erst noch am Anfang).

Vielleicht magst Du ja hin und wieder berichten, andere fragen und zusammen tragen.

Was mein Impuls ist: nicht so viele triggernde Berichte. Das macht es für viele unmöglich, so ein Buch zu lesen.

Bin gespannt!

LG, Anna
Sei Du der Grund, dass andere an das Gute glauben!


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