18.05.2016, 22:28
Ich lese mal wieder (das dritte mal inzwischen glaube ich) den großartigen Richard Dawkins " Geschichten vom Ursprung des Lebens".
Bin ein Fan dieses Mannes seit ich irgendwann ende der 80er Jahre sein Buch "Das egoistische Gen" in die Finger bekommen habe.
Bis dahin hatte ich immer herumgedacht und gerätselt und dann kam dieser großartige Evolutionsbiologe daher und goß das was ich
nur vermutet hatte in brillante Lettern.
Hört sich ein wenig pompös und schlimmer noch, selbstbeweihräuchernd an aber so war das damals für mich.
Heute bin ich ein wenig abgeklärter und weniger begeisterungsfähig aber für Dawkins und vor allem für das was er sagt würde ich immer
noch beide Hände ins Feuer legen.
Bin ein Fan dieses Mannes seit ich irgendwann ende der 80er Jahre sein Buch "Das egoistische Gen" in die Finger bekommen habe.
Bis dahin hatte ich immer herumgedacht und gerätselt und dann kam dieser großartige Evolutionsbiologe daher und goß das was ich
nur vermutet hatte in brillante Lettern.
Hört sich ein wenig pompös und schlimmer noch, selbstbeweihräuchernd an aber so war das damals für mich.
Heute bin ich ein wenig abgeklärter und weniger begeisterungsfähig aber für Dawkins und vor allem für das was er sagt würde ich immer
noch beide Hände ins Feuer legen.
Wenn ein Gott diese Welt gemacht hat, so möchte ich nicht der Gott sein.
Arthur Schopenhauer
Arthur Schopenhauer