19.06.2016, 20:06
Ich lese zur Zeit 2 Bücher (abwechselnd):
Ein Buch der schwedischen Wissenschaftsjournalistin Karin Bojs mit dem (ins Deutsche übersetzt) Titel "Meine europäische Familie in den letzten 54000 Jahren". Anhand ihrer Person resp. ihrer eigenen Familie (Mutter-/Vater-Seite) hat sie versucht, den derzeitigen Stand der Genetik/DNA-Analyse zu beschreiben. Spannend wie ein Krimi.
Das zweite Buch ist die Fortsetzung des ersten Romanes ("Shantaram") von Gregory David Roberts mit dem Original-Titel "The Mountain Shadow". Roberts ist gebürtiger Australier, der in Australien aus dem Gefängnis floh und auf seiner Flucht in Bombay gelandet ist. In Roman-Form beschreibt er in diesen Büchern sein Leben bzw. Erleben dort in Indien (und teilweise Afghanistan). Ich denke, daß dieser Mann in seinen Romanen auch die äußerst unguten Erlebnisse in seinem Leben verarbeitet hat. Bücher schreiben kann auch Therapie sein.
Ein Buch der schwedischen Wissenschaftsjournalistin Karin Bojs mit dem (ins Deutsche übersetzt) Titel "Meine europäische Familie in den letzten 54000 Jahren". Anhand ihrer Person resp. ihrer eigenen Familie (Mutter-/Vater-Seite) hat sie versucht, den derzeitigen Stand der Genetik/DNA-Analyse zu beschreiben. Spannend wie ein Krimi.
Das zweite Buch ist die Fortsetzung des ersten Romanes ("Shantaram") von Gregory David Roberts mit dem Original-Titel "The Mountain Shadow". Roberts ist gebürtiger Australier, der in Australien aus dem Gefängnis floh und auf seiner Flucht in Bombay gelandet ist. In Roman-Form beschreibt er in diesen Büchern sein Leben bzw. Erleben dort in Indien (und teilweise Afghanistan). Ich denke, daß dieser Mann in seinen Romanen auch die äußerst unguten Erlebnisse in seinem Leben verarbeitet hat. Bücher schreiben kann auch Therapie sein.