26.06.2016, 23:27
Mittlerweile habe ich das Sachbuch "Vergiftete Kindheit" von Susan Forward gelesen. Das Thema ist auch nach über 25 Jahren nach Ersterscheinen immer noch hochaktuell.
Der erste Teil "Vergiftete Kindheit" beschäftigt sich mit den Methoden der giftigen Eltern, die Kindheit ihrer Kinder auf vielfältige Wege zu vergiften. Hier habe ich mich durchaus wiedergefunden und einiges war mir in der Deutlichkeit nicht bewusst. Die Autorin lässt keine Ausreden für die elterliche Macht gelten und macht deutlich, dass die Eltern Verantwortung tragen. Die Kinder erst in ihrem Erwachsenenleben, um sich aus der Macht zu befreien.
Darum geht es im zweiten Teil "Neuer Anspruch an das Leben", den ich jedoch nicht komplett gelesen habe, da ich noch nicht soweit bin. Die Autorin warnt auch bewusst davor, sich als Leser zu überfordern und sagt deutlich, dass ihre beschriebenen Techniken keine professionelle Hilfe ersetzen können und sollen.
Mir persönlich waren es teilweise zu viele Beispiele, die immer wieder etwas verdeutlichen sollen, da ich mich immer wieder getriggert gefühlt habe.
Es ist sicherlich ein Buch, was ich immer mal wieder in die Hand nehmen werde, um das eine oder andere nachzulesen. Besonders bewusst geworden ist mir, dass man um seine unschöne Kindheit trauern kann und sollte. Zudem darf man auch wütend werden. Aber all dies braucht Zeit und Kraft.
Der erste Teil "Vergiftete Kindheit" beschäftigt sich mit den Methoden der giftigen Eltern, die Kindheit ihrer Kinder auf vielfältige Wege zu vergiften. Hier habe ich mich durchaus wiedergefunden und einiges war mir in der Deutlichkeit nicht bewusst. Die Autorin lässt keine Ausreden für die elterliche Macht gelten und macht deutlich, dass die Eltern Verantwortung tragen. Die Kinder erst in ihrem Erwachsenenleben, um sich aus der Macht zu befreien.
Darum geht es im zweiten Teil "Neuer Anspruch an das Leben", den ich jedoch nicht komplett gelesen habe, da ich noch nicht soweit bin. Die Autorin warnt auch bewusst davor, sich als Leser zu überfordern und sagt deutlich, dass ihre beschriebenen Techniken keine professionelle Hilfe ersetzen können und sollen.
Mir persönlich waren es teilweise zu viele Beispiele, die immer wieder etwas verdeutlichen sollen, da ich mich immer wieder getriggert gefühlt habe.
Es ist sicherlich ein Buch, was ich immer mal wieder in die Hand nehmen werde, um das eine oder andere nachzulesen. Besonders bewusst geworden ist mir, dass man um seine unschöne Kindheit trauern kann und sollte. Zudem darf man auch wütend werden. Aber all dies braucht Zeit und Kraft.
„Leben lässt sich nur rückwärts verstehen, muss aber vorwärts gelebt werden.“
Sören Aabye Kierkegaard
"Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß, wie Wolken schmecken."
Carlo Karges (Novalis)