07.10.2016, 16:35
Bzgl. des Triggerpotenzials:
Es handelt sich um eine umfangreiche Umfrage mit insgesamt 152 Fragen. Man bekommt einen Code, den man sich speichern sollte, um damit jederzeit wieder weiter zu machen, wenn man eine Pause braucht. Es wird zwischen den Themenbereichen auch immer wieder darauf hingewiesen, dass es die Pausenmöglichkeit gibt. Ganze Bereiche oder einzelne Fragen lassen sich auch überspringen.
Es finden sich Fragen zur zeitlichen Einordnung der Gewalt, aber auch zur Therapie, sofern man sich erinnern kann.. Außerdem noch Fragen dazu, wie es zur Aufdeckung, Therapie kam bzw. was bei der Therapie als hilfreich oder nicht hilfreich erlebt wurde, zu den Auswirkungen und dazu, was wichtig zu wissen ist für Helfer.
Allerdings gibt es auch einen Bereich zu den Details bzw. Umständen der Misshandlung, wobei niemals nach Namen oder irgendetwas gefragt wird, was die eigene oder die Täteridentität enthüllen könnte. Auch gibt es vor diesem Bereich einen Hinweis, dass man ihn überspringen kann, sollte man sich dem nicht gewachsen fühlen.
Viele Fragen erfordern einen eigenen Text als Antwort, statt vorgegebene mögliche Antworten auszuwählen.
Meiner Ansicht nach ist die Befragung so umsichtig wie möglich gestaltet, aber selbstverständlich kann der Inhalt triggern.
Teilnahme bzw. Ausfüllen der Bereiche bitte nur, wenn ihr euch in der Lage dazu fühlt. Ansonsten würde ich mich freuen, wenn ihr die Befragung teilen könnt, sofern die Möglichkeit dazu besteht.
Es handelt sich um eine umfangreiche Umfrage mit insgesamt 152 Fragen. Man bekommt einen Code, den man sich speichern sollte, um damit jederzeit wieder weiter zu machen, wenn man eine Pause braucht. Es wird zwischen den Themenbereichen auch immer wieder darauf hingewiesen, dass es die Pausenmöglichkeit gibt. Ganze Bereiche oder einzelne Fragen lassen sich auch überspringen.
Es finden sich Fragen zur zeitlichen Einordnung der Gewalt, aber auch zur Therapie, sofern man sich erinnern kann.. Außerdem noch Fragen dazu, wie es zur Aufdeckung, Therapie kam bzw. was bei der Therapie als hilfreich oder nicht hilfreich erlebt wurde, zu den Auswirkungen und dazu, was wichtig zu wissen ist für Helfer.
Allerdings gibt es auch einen Bereich zu den Details bzw. Umständen der Misshandlung, wobei niemals nach Namen oder irgendetwas gefragt wird, was die eigene oder die Täteridentität enthüllen könnte. Auch gibt es vor diesem Bereich einen Hinweis, dass man ihn überspringen kann, sollte man sich dem nicht gewachsen fühlen.
Viele Fragen erfordern einen eigenen Text als Antwort, statt vorgegebene mögliche Antworten auszuwählen.
Meiner Ansicht nach ist die Befragung so umsichtig wie möglich gestaltet, aber selbstverständlich kann der Inhalt triggern.
Teilnahme bzw. Ausfüllen der Bereiche bitte nur, wenn ihr euch in der Lage dazu fühlt. Ansonsten würde ich mich freuen, wenn ihr die Befragung teilen könnt, sofern die Möglichkeit dazu besteht.