14.02.2017, 03:12
"Geschichte der Frauen" von Georges Duby und Michelle Perrot habe ich gerade durchgelesen.
Keine leichte Angelegenheit aber hochinteressant zu lesen.
Geht von der Antike bis etwa zur frühen Neuzeit und verschafft einem einige Erkentnisse warum die Dinge auch heute noch so sind
wie sie sind.
Ich selbst habe von meiner Theorie Abschied nehmen müssen das die Frauen im Zeitalter der Weltkriege Gleichberechtigung vorantreiben
konnten ( Feminismus möchte ich das nicht nennen.) da sie ja aufgrund des Männermangels in der Schwer oder Montanindustrie
eingesetzt wurden und sie hier zeigten das dass was Männer leisteten von Frauen ebensogut geleistet wurde.
Dem war aber nicht so.
Das sich die Männergesellschaft gegen eine solche Sicht der Dinge sperrte scheint mir nicht erstaunlich, das allerdings die gesammelte Damenschaft
die Sache ähnlich sah hat mich doch gewundert.
Die Begründung warum das so kam und die Gleichberechtigung der Frauen erst später erkämpft werden musste ist in obigem Werk nachzulesen.
Ich habe da wie stets meine eigenen Gedanken dazu - diese allerdings hier auszubreiten würde den Rahmen des Threads deutlich sprengen.
Keine leichte Angelegenheit aber hochinteressant zu lesen.
Geht von der Antike bis etwa zur frühen Neuzeit und verschafft einem einige Erkentnisse warum die Dinge auch heute noch so sind
wie sie sind.
Ich selbst habe von meiner Theorie Abschied nehmen müssen das die Frauen im Zeitalter der Weltkriege Gleichberechtigung vorantreiben
konnten ( Feminismus möchte ich das nicht nennen.) da sie ja aufgrund des Männermangels in der Schwer oder Montanindustrie
eingesetzt wurden und sie hier zeigten das dass was Männer leisteten von Frauen ebensogut geleistet wurde.
Dem war aber nicht so.
Das sich die Männergesellschaft gegen eine solche Sicht der Dinge sperrte scheint mir nicht erstaunlich, das allerdings die gesammelte Damenschaft
die Sache ähnlich sah hat mich doch gewundert.
Die Begründung warum das so kam und die Gleichberechtigung der Frauen erst später erkämpft werden musste ist in obigem Werk nachzulesen.
Ich habe da wie stets meine eigenen Gedanken dazu - diese allerdings hier auszubreiten würde den Rahmen des Threads deutlich sprengen.
Wenn ein Gott diese Welt gemacht hat, so möchte ich nicht der Gott sein.
Arthur Schopenhauer
Arthur Schopenhauer