02.08.2013, 21:58
Hallo Dave,
neben den Vorgängen in der Therapie versuche ich auch die passenden positiven Bedingungen dafür im Außen zu schaffen, das heißt, ich versuche herauszufinden, was mir gut tut. D.h. einfach gezielt regelmäßiger wieder Dinge tun, die man gerne macht, gemeinschaftliche Erlebnisse mit Menschen, die man gerne um sich hat, um so wieder mehr dafür ein Gefühl zu bekommen, was das Leben eigentlich ausmacht, denn davon, das Gefühl zu haben, sich im Lebensfluss zu befinden, überhaupt am Leben teilzunehmen, sich verbunden fühlen mit etwas das man gerade tut, davon ist man bedingt durch die Traumatisierung(en) ja erst mal sehr weit weg.
Ich denke, dass man dahin wieder vermehrt kommen muss und erst dann geht das Leben weiter im eigentlichen Sinne.
neben den Vorgängen in der Therapie versuche ich auch die passenden positiven Bedingungen dafür im Außen zu schaffen, das heißt, ich versuche herauszufinden, was mir gut tut. D.h. einfach gezielt regelmäßiger wieder Dinge tun, die man gerne macht, gemeinschaftliche Erlebnisse mit Menschen, die man gerne um sich hat, um so wieder mehr dafür ein Gefühl zu bekommen, was das Leben eigentlich ausmacht, denn davon, das Gefühl zu haben, sich im Lebensfluss zu befinden, überhaupt am Leben teilzunehmen, sich verbunden fühlen mit etwas das man gerade tut, davon ist man bedingt durch die Traumatisierung(en) ja erst mal sehr weit weg.
Ich denke, dass man dahin wieder vermehrt kommen muss und erst dann geht das Leben weiter im eigentlichen Sinne.
Der Lebensgeist der Menschen ist so schwer zu läutern und so leicht zu verschmutzen wie eine Schale Wasser. (Lao Tse)
Zen-Weisheiten