07.01.2018, 10:45
Nachtrag: warum ich vielleicht mit Imaginationsübungen nichts anfangen kann.
Als Teenie habe ich meditiert, was mir ein Stück weit half - blieb damals aber immer oberflächlich, kam nicht an das Trauma heran.
Dann hatte ich viele Tagträume, flüchtete mich in Familien, wo ich geliebt war, hoffte immer, dass ich nur adoptiert wäre und meine wahre Familie mich holen würde.
Nur - damals hatte ich keine andere Möglichkeiten, mir zu helfen, außer mit der Phantasie - die Gewalt ging jedoch weiter. Die Träume änderten nichts daran.
Vielleicht ist daher das Gefühl da, dass Imaginationsübungen mir nicht helfen können? Weil es ja "nur Phantasie" ist, die die Reailität nicht ändert?
Als Teenie habe ich meditiert, was mir ein Stück weit half - blieb damals aber immer oberflächlich, kam nicht an das Trauma heran.
Dann hatte ich viele Tagträume, flüchtete mich in Familien, wo ich geliebt war, hoffte immer, dass ich nur adoptiert wäre und meine wahre Familie mich holen würde.
Nur - damals hatte ich keine andere Möglichkeiten, mir zu helfen, außer mit der Phantasie - die Gewalt ging jedoch weiter. Die Träume änderten nichts daran.
Vielleicht ist daher das Gefühl da, dass Imaginationsübungen mir nicht helfen können? Weil es ja "nur Phantasie" ist, die die Reailität nicht ändert?
Sei Du der Grund, dass andere an das Gute glauben!