09.02.2018, 11:02
"Der Pinguin meines Lebens - Die wahre Geschichte eine unwahrscheinlichen Freundschaft" von Tom Mitchell.
Ich habe es durch Zufall im Outdoor-Laden gefunden und musste es mitnehmen, denn neben Elefanten zählen Pinguine für mich zu den wirklich faszinierenden Tieren. Ich habe im Zoo auch schon mal einen Pinguin gestreichelt und habe mir bis dato nie Gedanken um die scharfen Schnäbel dieser Tiere gemacht...
Die wahre Geschichte spielt in den 70er Jahren in Argentinien und erzählt, wie ein junger Mann am Strand von Uruguay einen ölverschmierten Pinguin findet, ihn mitnimmt und säubert. Von da an weicht ihm der Vogel nicht mehr von seiner Seite. Herzergreifend, witzig und manchmal auch etwas nachdenklich.
Am manchen Stellen musste ich so herzhaft lachen, an anderen Stellen beginnt man mitzufiebern und wieder an anderen Stellen erfährt man etwas über die politische Lage von Argentinien zur Zeit von Péron. Ich bin noch nicht ganz am Ende angekommen, aber schon jetzt werden mir Tom und sein Pinguin Juan Salvador Pingüino fehlen.
Ich habe es durch Zufall im Outdoor-Laden gefunden und musste es mitnehmen, denn neben Elefanten zählen Pinguine für mich zu den wirklich faszinierenden Tieren. Ich habe im Zoo auch schon mal einen Pinguin gestreichelt und habe mir bis dato nie Gedanken um die scharfen Schnäbel dieser Tiere gemacht...
Die wahre Geschichte spielt in den 70er Jahren in Argentinien und erzählt, wie ein junger Mann am Strand von Uruguay einen ölverschmierten Pinguin findet, ihn mitnimmt und säubert. Von da an weicht ihm der Vogel nicht mehr von seiner Seite. Herzergreifend, witzig und manchmal auch etwas nachdenklich.
Am manchen Stellen musste ich so herzhaft lachen, an anderen Stellen beginnt man mitzufiebern und wieder an anderen Stellen erfährt man etwas über die politische Lage von Argentinien zur Zeit von Péron. Ich bin noch nicht ganz am Ende angekommen, aber schon jetzt werden mir Tom und sein Pinguin Juan Salvador Pingüino fehlen.
Life is not a matter of holding good cards, but playing a poor hand well. (R.L. Stevenson)
We need never be hopeless, because we can never be irreparably broken. (John Green)
We need never be hopeless, because we can never be irreparably broken. (John Green)