04.03.2018, 14:28
Als Reform der Psychotherapie-Richtlinien hätte ich mir gewünscht, dass tatsächliche körperorientierte Methoden für Traumatherapie mitberücksichtig und die Therapeuten die Möglichkeit bekommen darin ausgebildet zu werden.
Diese „Akutsprechstunde“ ist ein Witz. Wegen eines akuten unvorhergesehenen Ereignisses war ich vor kurzem bei einem Therapeuten. (Musste zwei Dutzend TE anrufen bis ich einen Termin bekam) Nach einem einstündigen Gespräch empfahl der Therapeut diese „neuartige“ 12 Std.-Akutbehandlung. Als wir dann Termine für diese 12 Std.-Akutbehandlung machten stellte sich heraus, dass der erste Termin erst in mehr als 3 Monaten stattfindet.
Allerdings sehe ich traurigerweise schon Anzeichen dafür, dass sich die Beschwerde die durch dieses Ereignis hervorgerufen wurden mehr und mehr chronifizieren.
Diese „Akutsprechstunde“ ist ein Witz. Wegen eines akuten unvorhergesehenen Ereignisses war ich vor kurzem bei einem Therapeuten. (Musste zwei Dutzend TE anrufen bis ich einen Termin bekam) Nach einem einstündigen Gespräch empfahl der Therapeut diese „neuartige“ 12 Std.-Akutbehandlung. Als wir dann Termine für diese 12 Std.-Akutbehandlung machten stellte sich heraus, dass der erste Termin erst in mehr als 3 Monaten stattfindet.
Allerdings sehe ich traurigerweise schon Anzeichen dafür, dass sich die Beschwerde die durch dieses Ereignis hervorgerufen wurden mehr und mehr chronifizieren.