13.03.2018, 16:16
Ich lese " Alles fühlt" vom Philosophen und Biologen Andreas Weber.
Man soll die Lebewesen von innen her begreifen und nicht als Objekte.
Also alle Lebewesen sehnen sich nach Leben und sind als gleichwertig
anzusehen. Und wir sind immer in Verbindung zur Außenwelt, sind
nicht getrennt von ihr. Wenn wir essen, machen wir das Esssen zu
einem Teil von uns, und geben davon, also von uns, etwas ab.
Leben entsteht als eine Bewegung aus sich selbst, wird nicht gesteuert.
Entscheidungen treffen wir aus unserem Gefühl heraus. Die neue
Forschung bestätigt das. Also sind wir meistens am beurteilen, subjektiv.
Auch unser Körper ist in seinen Genen nicht festgelegt, sondern ändert
sich andauernd in der Verbindung von bewusst und unbewusst.
Das ist für mich wichtig, zu erkennen. Ich muss nicht starr verharren in etwas.
Ich kann mich verändern, kann meine Sichtweisen und Vorlieben ändern.
Man soll die Lebewesen von innen her begreifen und nicht als Objekte.
Also alle Lebewesen sehnen sich nach Leben und sind als gleichwertig
anzusehen. Und wir sind immer in Verbindung zur Außenwelt, sind
nicht getrennt von ihr. Wenn wir essen, machen wir das Esssen zu
einem Teil von uns, und geben davon, also von uns, etwas ab.
Leben entsteht als eine Bewegung aus sich selbst, wird nicht gesteuert.
Entscheidungen treffen wir aus unserem Gefühl heraus. Die neue
Forschung bestätigt das. Also sind wir meistens am beurteilen, subjektiv.
Auch unser Körper ist in seinen Genen nicht festgelegt, sondern ändert
sich andauernd in der Verbindung von bewusst und unbewusst.
Das ist für mich wichtig, zu erkennen. Ich muss nicht starr verharren in etwas.
Ich kann mich verändern, kann meine Sichtweisen und Vorlieben ändern.