29.07.2018, 12:36
Das stimmt, im Psychologie-Studium und in den Ausbildungen für die Richtlinienverfahren werden die unterschiedlichen Ansätze wohl nur gestreift. Bei den psychodynamischen Verfahren (Psychoanalyse und Tiefenpsychologie) sind das Falsche und das Wahre Selbst feste Begrifflichkeiten.
Die Therapeuten müssen sich für die Arbeit mit den Ich-Anteilen speziell weiterbilden und da gibt es inzwischen eine Menge sehr guter Angebote. Bei den speziellen Traumacurricula, allen voran das der DeGPT (Deutsche Gesellschaft für Psychotraumatologie) sind solche Methoden integriert.
Wir sind hier vorsichtig, weil halt nicht jede Vorgehensweise für jeden passt und es ratsam ist, so etwas wegen des Triggerpotentials immer therapeutisch begleitet anzugehen.
Es ist schön, dass sich deine langjährige Arbeit auszahlt. Man kann hier im Forum lesen, dass das sehr häufig langwierige Prozesse sind, die nicht linear ablaufen.
Die Therapeuten müssen sich für die Arbeit mit den Ich-Anteilen speziell weiterbilden und da gibt es inzwischen eine Menge sehr guter Angebote. Bei den speziellen Traumacurricula, allen voran das der DeGPT (Deutsche Gesellschaft für Psychotraumatologie) sind solche Methoden integriert.
Wir sind hier vorsichtig, weil halt nicht jede Vorgehensweise für jeden passt und es ratsam ist, so etwas wegen des Triggerpotentials immer therapeutisch begleitet anzugehen.
Es ist schön, dass sich deine langjährige Arbeit auszahlt. Man kann hier im Forum lesen, dass das sehr häufig langwierige Prozesse sind, die nicht linear ablaufen.
Be Yourself. Everyone else is already taken. (Oscar Wilde)