05.08.2018, 13:39
(08.05.2017, 18:48)MannmitTrauma schrieb: Sicherlich gibt es trotz oder gerade wegen dem Trauma bei so manchen Begabung(en) bzw. etwas was er/sie besonders gut kann, was andere jeher nicht können.
Würde mich interessieren was es bei euch ist. Freue mich wenn ihr was zu euren Begabungen, Talenten und besondere Fähigkeiten schreibt.
ich finde es sehr beeindruckend, welche wunderschönen talente sich hier versammelt haben.
Zitat:Als Kind hatte ich wohl ein absolutes Gehör. Konnte halt die Höhe eines mir vorgespielten Tons ohne es zu sehen stets so gut wie fehlerfrei bestimmen.
Für mich wars nichts Besonderes, für andere hatte ich Begabung/Talent.
das ist mir so was von ein völliges rätsel wie man so was macht. wahnsinn.
ich bin gerade dabei die musik zu entdecken. bin dabei zu lernen, wie erkennt man einen takt, was ist eine melodie. gehörbildung mache ich im moment gerne. takt klatschen. ich liege da so was von daneben.
ich habe eine bekannte, die ist opernsängerin und die sagt mir immer, welche klassische musik ich mir anhören soll. das ist echt schön.
(03.12.2017, 12:30)Betty schrieb: Ob es eine Stärke oder eher eine Schwäche ist, ich will immer alles mögliche ausprobieren und am liebsten alles gleichzeitig: im Moment sind Aquarelle, Mandalas zeichnen, Bleistiftzeichnungen, Handlettering, Doodling, Brandmalerei, Buch binden, Holz schnitzen, häkeln, stricken und Kleinmöbelgestaltung /-bau auf dem Programm. Die Schwäche sehe ich darin, dass ich mich auf nichts wirklich fokussiere und jede Menge Projekte beginne und nicht gut im beenden bin.
hast du schon mal etwas von der Scanner-Persönlichkeit gehört? das klingt danach.
ich mache gerne handarbeiten. mein problem ist allerdings etwas, dass ich an meinem anspruch für perfektion scheitere. ich suche mir immer das schwerste muster raus. allerdings habe ich dann auch durchhaltevermögen und beiße mich durch, bis zum fertigen stück.
und ganz offensichtlich besitze ich nach außen eine unglaubliche ruhe. babies schlafen in meinem arm immer ein. wilde tiere werden zum lämmchen und fremde menschen erzählen mir an der bushaltestelle ihre geschichten. mein partner sagt, ich kann mich manchmal so unsichtbar machen, das ist dann fast wie ein selbstgespräch.
Wir denken zu viel und tanzen zu wenig .....
»Und es kam der Tag, als das Risiko eng in der Knospe zu verharren schmerzlicher war, als das Risiko einzugehen, aufzublühen« (Anaïs Nin)
»Und es kam der Tag, als das Risiko eng in der Knospe zu verharren schmerzlicher war, als das Risiko einzugehen, aufzublühen« (Anaïs Nin)