27.01.2019, 16:05
Hallo Minaaa,
das klingt ein bisschen kompliziert...
Ich schreibe mal meine Gedanken dazu auf:
Ich denke, dass Therapie schon ein bisschen anstrengend sein darf, aber es kommt auf die "Dosierung" an. Zuviel ist zuviel. Ich denke, es ist gut, wenn Du da Deine Belastungsgrenze kennst.
Ich denke, das Beste wäre es, wenn Du das Deinem Therapeuten mitteilen könntest. Dann kann er darauf eingehen und das Tempo oder die Vorgehensweise anpassen. Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht. Meine Therapeutin meinte, dass das wichtige Informationen für sie seien, wenn sie weiß, womit ich überfordert bin und hat sich mir dann angepasst.
VG
Barbara
das klingt ein bisschen kompliziert...
Ich schreibe mal meine Gedanken dazu auf:
Ich denke, dass Therapie schon ein bisschen anstrengend sein darf, aber es kommt auf die "Dosierung" an. Zuviel ist zuviel. Ich denke, es ist gut, wenn Du da Deine Belastungsgrenze kennst.
Zitat:"Ich finde das alles sehr anstrengend und kann die aufkommenden Gefühle kaum aushalten, ich schäme mich sehr und will nicht immer alles erzählen."
Ich denke, das Beste wäre es, wenn Du das Deinem Therapeuten mitteilen könntest. Dann kann er darauf eingehen und das Tempo oder die Vorgehensweise anpassen. Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht. Meine Therapeutin meinte, dass das wichtige Informationen für sie seien, wenn sie weiß, womit ich überfordert bin und hat sich mir dann angepasst.
VG
Barbara
Ich muss ich sein, sonst fehlt da ja einer.
Zweifle nicht an Dir. Zweifle an den Menschen, die Dich an Dir zweifeln lassen.
Anders sein ist heute nicht mehr lebensbedrohlich.
Zweifle nicht an Dir. Zweifle an den Menschen, die Dich an Dir zweifeln lassen.
Anders sein ist heute nicht mehr lebensbedrohlich.