23.05.2019, 22:52
Hallo!
Ich hab nach meiner vorletzten Therapiesitzung auch versucht, die Tresorübung anzuwenden, in etwas abgeänderter Form.
Die Idee von nicco finde ich übrigens wunderschön! - Danke, @nicco, falls du das liest!
Nun zur Tresorübung: Meine Thera hat mir vorgeschlagen, ich solle mir vorstellen, dass ich das Thema/die Erinnerung wie in einem Film am Fernseher sehe, und alles ist auf einem USB-Stick gespeichert. Ich kann den Stick abziehen und in den Tresor geben. Den Tresor kann ich mit einem Schlüssel versperren, und den Schlüssel habe ich immer bei mir....
War eine Kurzfassung, kann auch noch nicht sagen, ob es mir hilft. Sie hat es mir zum Schluss noch gesagt, und war nicht mehr viel Zeit zum Besprechen. Damals hat es mir nicht so geholfen, aber da ich es erst einmal probiert habe, will ich die Übung nächstes mal noch genauer besprechen und mehr an meinen individuellen Bedürfnisse anpassen, und was mir eventuell noch dazu einfällt....
Die vorletzte Stunde war ja extrem heftig und, wie gesagt wenig Zeit. Falls es nach weiteren Versuchen nicht besser klappt, kann ich mit ihr noch immer über andere Möglichkeiten sprechen, oder es fällt mir inzwischen von selber etwas passendes ein.
Ich will auch noch ergänzen, dass es in meinem Fall vordergründig darum ging, ein Thema aus der Thera-Stunde bis zum nächsten mal "aufzuheben", um mich zwischenzeitlich selbst stabilisieren zu können. Aber wahrscheinlich kann man es genau so auch im Alltag bei auftretenden Erinnerungen oder Flashbacks anwenden..
LG, Kojotin
Ich hab nach meiner vorletzten Therapiesitzung auch versucht, die Tresorübung anzuwenden, in etwas abgeänderter Form.
Die Idee von nicco finde ich übrigens wunderschön! - Danke, @nicco, falls du das liest!
Nun zur Tresorübung: Meine Thera hat mir vorgeschlagen, ich solle mir vorstellen, dass ich das Thema/die Erinnerung wie in einem Film am Fernseher sehe, und alles ist auf einem USB-Stick gespeichert. Ich kann den Stick abziehen und in den Tresor geben. Den Tresor kann ich mit einem Schlüssel versperren, und den Schlüssel habe ich immer bei mir....
War eine Kurzfassung, kann auch noch nicht sagen, ob es mir hilft. Sie hat es mir zum Schluss noch gesagt, und war nicht mehr viel Zeit zum Besprechen. Damals hat es mir nicht so geholfen, aber da ich es erst einmal probiert habe, will ich die Übung nächstes mal noch genauer besprechen und mehr an meinen individuellen Bedürfnisse anpassen, und was mir eventuell noch dazu einfällt....
Die vorletzte Stunde war ja extrem heftig und, wie gesagt wenig Zeit. Falls es nach weiteren Versuchen nicht besser klappt, kann ich mit ihr noch immer über andere Möglichkeiten sprechen, oder es fällt mir inzwischen von selber etwas passendes ein.
Ich will auch noch ergänzen, dass es in meinem Fall vordergründig darum ging, ein Thema aus der Thera-Stunde bis zum nächsten mal "aufzuheben", um mich zwischenzeitlich selbst stabilisieren zu können. Aber wahrscheinlich kann man es genau so auch im Alltag bei auftretenden Erinnerungen oder Flashbacks anwenden..
LG, Kojotin