27.08.2019, 11:40
Heldensommer von Roland Gramling
Ich habe gerade erst angefangen, doch es liest sich gut.
Robert kehrt zum ersten Mal nach Jahren in seine Heimat zurück; ein kleines Dorf im Spessart, zusammen mit seinem Parner Gunnar. Zu seinen Eltern hat Robert kein gutes Verhältnis. Lediglich seine geliebte Großmutter hat ihm in seiner Kindheit Halt gegeben. Die Großmutter des Protagonisten liegt jedoch nach einem Schlaganfall im Krankenhaus. Schon jetzt wird klar, wie einsam und eng die Heimat für Robert ist und mit welchen Geschichten er heute noch zu kämpfen hat.
Es ist interessant zu lesen, was alles für Erinnerungen bei Robert auftauchen und wie seine Eltern auf ihn reagieren.
Mal sehen, wie es weiter geht.
Doch im Moment bin ich sehr angetan.
Ich habe gerade erst angefangen, doch es liest sich gut.
Robert kehrt zum ersten Mal nach Jahren in seine Heimat zurück; ein kleines Dorf im Spessart, zusammen mit seinem Parner Gunnar. Zu seinen Eltern hat Robert kein gutes Verhältnis. Lediglich seine geliebte Großmutter hat ihm in seiner Kindheit Halt gegeben. Die Großmutter des Protagonisten liegt jedoch nach einem Schlaganfall im Krankenhaus. Schon jetzt wird klar, wie einsam und eng die Heimat für Robert ist und mit welchen Geschichten er heute noch zu kämpfen hat.
Es ist interessant zu lesen, was alles für Erinnerungen bei Robert auftauchen und wie seine Eltern auf ihn reagieren.
Mal sehen, wie es weiter geht.
Doch im Moment bin ich sehr angetan.
Life is not a matter of holding good cards, but playing a poor hand well. (R.L. Stevenson)
We need never be hopeless, because we can never be irreparably broken. (John Green)
We need never be hopeless, because we can never be irreparably broken. (John Green)