13.10.2020, 23:52
Hey,
ich würde gern beim Konstruktiven bleiben. Ich kann verstehen, dass die Maßnahmen und damit einhergehenden Einschränkungen triggern können. Mich dagegen triggert es, wenn sich Menschen nicht daran halten, denn dann fühle ich mich ihnen ausgeliefert, was das Infektionsgeschehen und meine Gesundheit angeht, und das empfinde ich als schreckliche -potenziell lebensbedrohliche- Grenzüberschreitung. Von daher ist mir klar, dass es hier gegensätzliche Ansichten gibt, was genau es denn ist, was Traumatisierte in dieser Pandemie triggert. Was uns aber eint ist, dass wir in dieser Zeit besonders viel Kraft benötigen. Und Maßnahmen dafür zu suchen war die Idee dieses Threads. Daher möchte ich gern das Augenmerk darauf richten.
Vielen Dank!
Alexandra
ich würde gern beim Konstruktiven bleiben. Ich kann verstehen, dass die Maßnahmen und damit einhergehenden Einschränkungen triggern können. Mich dagegen triggert es, wenn sich Menschen nicht daran halten, denn dann fühle ich mich ihnen ausgeliefert, was das Infektionsgeschehen und meine Gesundheit angeht, und das empfinde ich als schreckliche -potenziell lebensbedrohliche- Grenzüberschreitung. Von daher ist mir klar, dass es hier gegensätzliche Ansichten gibt, was genau es denn ist, was Traumatisierte in dieser Pandemie triggert. Was uns aber eint ist, dass wir in dieser Zeit besonders viel Kraft benötigen. Und Maßnahmen dafür zu suchen war die Idee dieses Threads. Daher möchte ich gern das Augenmerk darauf richten.
Vielen Dank!
Alexandra
»Ich habe die Farbe des Weizens gewonnen«, sagte der Fuchs.
(aus: Der kleine Prinz, Antoine de Saint-Exupéry)
(aus: Der kleine Prinz, Antoine de Saint-Exupéry)