02.07.2022, 22:11
Ich wollte hier einmal kurz meine Erfahrungen mit dem Fond teilen.
Nach langem vor mir her schieben, habe ich den Antrag gestellt. Ich hatte dabei Hilfe von einer Beratungsstelle. Diese hat den Antrag komplett für mich ausgefüllt, ich habe den Antrag nicht mal gesehen und musste am Ende nur unterschreiben. Die Therapeutin dort, hat etwas dazu geschrieben (sie kannte mich allerdings auch seit einiger Zeit) und als Ansprechpartner auch noch die Klinik hinterlegt, wo ich jetzt schon häufiger war. Falls es Rückfragen gegeben hätte. Zusätzlich hat bei mir die Therapeutin einen sehr genauen Bericht geschrieben, bei der ich vorhabe, das Geld einzusetzen (Asssistenzhundeausbildung).
Der Antrag wurde bereits nach 3 Wochen genehmigt und die gewünschte Therapie zugesagt. Ich konnte sogar rückwirkend noch alle Rechnungen nachreichen, die mir Anschaffungskosten zusammenhingen, von vor 3 Monaten.
Es hat sich also hier relativ viel getan und Wartezeiten von mehreren Monaten scheint es nicht mehr zu geben.
Vielleicht hilft diese Info jemanden, der sich bisher abschrecken lässt aus Angst vor inhaltlichen Fragen oder langer Wartezeit.
Bewilligt wurden bis zu 10.000 Euro für eine hundeausbildung. Für alle mit Behindertenausweis gibt es zusätzlich noch 5000 Euro. Ist man noch nicht im Besitz eines solchen Ausweises, hat das aber noch vor, werden diese 5000 Euro auch später noch angerechnet. Das Geld wird nicht in bar ausgezahlt, sondern es muss angegeben werden, für wenn oder was es verwendet werden soll. Diese Stellen müssen sich dann auch ausweisen als anerkannt. (Es geht zb. Keine Kostenübernahme bei Beratungsstellen etc.)
Natürlich gehen auch Hilfsmittel oder Ähnliches. Das wird dann im Einzelfall geprüft.
Lg Anja
Nach langem vor mir her schieben, habe ich den Antrag gestellt. Ich hatte dabei Hilfe von einer Beratungsstelle. Diese hat den Antrag komplett für mich ausgefüllt, ich habe den Antrag nicht mal gesehen und musste am Ende nur unterschreiben. Die Therapeutin dort, hat etwas dazu geschrieben (sie kannte mich allerdings auch seit einiger Zeit) und als Ansprechpartner auch noch die Klinik hinterlegt, wo ich jetzt schon häufiger war. Falls es Rückfragen gegeben hätte. Zusätzlich hat bei mir die Therapeutin einen sehr genauen Bericht geschrieben, bei der ich vorhabe, das Geld einzusetzen (Asssistenzhundeausbildung).
Der Antrag wurde bereits nach 3 Wochen genehmigt und die gewünschte Therapie zugesagt. Ich konnte sogar rückwirkend noch alle Rechnungen nachreichen, die mir Anschaffungskosten zusammenhingen, von vor 3 Monaten.
Es hat sich also hier relativ viel getan und Wartezeiten von mehreren Monaten scheint es nicht mehr zu geben.
Vielleicht hilft diese Info jemanden, der sich bisher abschrecken lässt aus Angst vor inhaltlichen Fragen oder langer Wartezeit.
Bewilligt wurden bis zu 10.000 Euro für eine hundeausbildung. Für alle mit Behindertenausweis gibt es zusätzlich noch 5000 Euro. Ist man noch nicht im Besitz eines solchen Ausweises, hat das aber noch vor, werden diese 5000 Euro auch später noch angerechnet. Das Geld wird nicht in bar ausgezahlt, sondern es muss angegeben werden, für wenn oder was es verwendet werden soll. Diese Stellen müssen sich dann auch ausweisen als anerkannt. (Es geht zb. Keine Kostenübernahme bei Beratungsstellen etc.)
Natürlich gehen auch Hilfsmittel oder Ähnliches. Das wird dann im Einzelfall geprüft.
Lg Anja