14.10.2022, 19:47
Gruß in die Runde!
Von Gerald Hüther habe ich vor sehr langer Zeit gelesen:
"Die Macht der inneren Bilder. Wie Visionen ds Gehirn,
den Menschen und die Welt verändern"
Vandenhoeck & Ruprecht 136 Seiten 2008 (1. Aufl. 2004),
gibt's bei eurobuch.com gebraucht ab 10€.
Es geht verkürzt gesagt um - hmnmnmja, um "die Macht der inneren Bilder".
(Ich kann's auch nicht besser formulieren.)
Auf dem Umschlag ist, programmatisch, "abstraktes"
(nicht gegenständliches) Bild, das auf S.4 kommentiert wird :
"Ist das eine DNA-Schleife? Ist das der Dampf über einem Samowar?
(...) Es ist das Photo von einem Möwenschiss auf Asphalt."
Das ist programmatisch : Was für "Bilder" wir in uns vorgelegten Formen
und Farben erkennen, sagt viel über unser eigenes Erleben und damit
über uns aus. Gar nicht so wie dieser "Rohrschach-Test", vielmehr so,
dass Bilder aller Art für uns eine sehr viel größere Bedeutung haben
können, wirksamer und intensiver sein können, als sie selber so "an sich"
sind. Und, dass sie ein Eigenleben entwickeln können, in uns, versteht
sich. Der Umgang mit inneren Bildern ist alles Andere als willkürlich
und bloßes Spiel, jedenfalls kann er das sein.
Mensch danke, ich glaube, ich lese das Buch noch einmal. Natürlich,
nach dieser langen Zeit lege ich wahrscheinlich in das Buch mehr von
mir hinein, als eigentlich drin steht (mit Bildern ist das oft auch so)
- darum tippe ich mal die Überschriften aus Kapitel 3 ab :
3. Bilder, die das Sein bestimmen
3.1 Bilder formen lebendige Strukturen
3.2 Bilder strukturieren das Gehirn
3.3 Bilder lenken die Wahrnehmung
3.4 Bilder bestimmen das Denken, Fühlen und Handeln
3.5 Bilder prägen das Zusammenleben
3.6 Bilder verändern die Welt
Vielleicht sagt Dir das ja was.
Gruß vom Igel
Von Gerald Hüther habe ich vor sehr langer Zeit gelesen:
"Die Macht der inneren Bilder. Wie Visionen ds Gehirn,
den Menschen und die Welt verändern"
Vandenhoeck & Ruprecht 136 Seiten 2008 (1. Aufl. 2004),
gibt's bei eurobuch.com gebraucht ab 10€.
Es geht verkürzt gesagt um - hmnmnmja, um "die Macht der inneren Bilder".
(Ich kann's auch nicht besser formulieren.)
Auf dem Umschlag ist, programmatisch, "abstraktes"
(nicht gegenständliches) Bild, das auf S.4 kommentiert wird :
"Ist das eine DNA-Schleife? Ist das der Dampf über einem Samowar?
(...) Es ist das Photo von einem Möwenschiss auf Asphalt."
Das ist programmatisch : Was für "Bilder" wir in uns vorgelegten Formen
und Farben erkennen, sagt viel über unser eigenes Erleben und damit
über uns aus. Gar nicht so wie dieser "Rohrschach-Test", vielmehr so,
dass Bilder aller Art für uns eine sehr viel größere Bedeutung haben
können, wirksamer und intensiver sein können, als sie selber so "an sich"
sind. Und, dass sie ein Eigenleben entwickeln können, in uns, versteht
sich. Der Umgang mit inneren Bildern ist alles Andere als willkürlich
und bloßes Spiel, jedenfalls kann er das sein.
Mensch danke, ich glaube, ich lese das Buch noch einmal. Natürlich,
nach dieser langen Zeit lege ich wahrscheinlich in das Buch mehr von
mir hinein, als eigentlich drin steht (mit Bildern ist das oft auch so)
- darum tippe ich mal die Überschriften aus Kapitel 3 ab :
3. Bilder, die das Sein bestimmen
3.1 Bilder formen lebendige Strukturen
3.2 Bilder strukturieren das Gehirn
3.3 Bilder lenken die Wahrnehmung
3.4 Bilder bestimmen das Denken, Fühlen und Handeln
3.5 Bilder prägen das Zusammenleben
3.6 Bilder verändern die Welt
Vielleicht sagt Dir das ja was.
Gruß vom Igel