14.10.2011, 01:13
hallo,
es gibt auch Übungen, in denen man z.B. ein Kind aus einer schlimmen Situation mit Helfern rettet, ohne mit der traumatisierenden Situation konfrontiert zu sein. Also der Erwachsene bleibt bei dem sicheren Ort (das war glaub ich die erste Übung, die ich in der Therapie erlernt habe) und das Kind wird parallel dazu gerettet. Also ich finde die Übungen sehr gut, kann mich darauf gut einlassen (vermutlich typisch für Traumatisierende, Dissoziieren hilft ja dabei).
Das Gute an den Übungen ist ja, dass die von Traumatisierten kommen und wirklich helfen.
Fühle mich oft stabiler nach einer Therapiesitzung, wenn wir diese Übungen machen...auch belastende Sachen in den Tresor packen, bei Fragen das innere Team heranziehen, man fühlt sich dadurch nicht mehr so alleine.
es gibt auch Übungen, in denen man z.B. ein Kind aus einer schlimmen Situation mit Helfern rettet, ohne mit der traumatisierenden Situation konfrontiert zu sein. Also der Erwachsene bleibt bei dem sicheren Ort (das war glaub ich die erste Übung, die ich in der Therapie erlernt habe) und das Kind wird parallel dazu gerettet. Also ich finde die Übungen sehr gut, kann mich darauf gut einlassen (vermutlich typisch für Traumatisierende, Dissoziieren hilft ja dabei).
Das Gute an den Übungen ist ja, dass die von Traumatisierten kommen und wirklich helfen.
Fühle mich oft stabiler nach einer Therapiesitzung, wenn wir diese Übungen machen...auch belastende Sachen in den Tresor packen, bei Fragen das innere Team heranziehen, man fühlt sich dadurch nicht mehr so alleine.