20.01.2013, 23:51
Liebe Chio,
das funktioniert so, dass der Geist lernt, dass er zwar immer wieder Gedanken produziert, ihnen aber keine Beachtung mehr schenkt. Es ist nach einiger Zeit der Übung ein gedankenloser Zustand tiefer innerer Ruhe und Verbundenheit. Schwer zu beschreiben. Man ist trotzdem völlig präsent und bekommt mit, ob das Telefon läutet oder so, also nicht "weggetreten".
Diese Gelassenheit überträgt sich auch teilweise auf den Alltag.
Die Gedanken lässt Du vorbeiziehen, indem Du immer, wenn Du abschweifst, die Aufmerksamkeit wieder auf Deinen Atem richtest (jedenfalls bei der Gegenstandslosen Meditation, es gibt andere Formen, die z.B. ein Mantra, Töne o.ä. als Focus benutzen.) Nach einer gewissen Zeit hören die Gedanken von allein auf, aufzusteigen.
LG Conny
das funktioniert so, dass der Geist lernt, dass er zwar immer wieder Gedanken produziert, ihnen aber keine Beachtung mehr schenkt. Es ist nach einiger Zeit der Übung ein gedankenloser Zustand tiefer innerer Ruhe und Verbundenheit. Schwer zu beschreiben. Man ist trotzdem völlig präsent und bekommt mit, ob das Telefon läutet oder so, also nicht "weggetreten".
Diese Gelassenheit überträgt sich auch teilweise auf den Alltag.
Die Gedanken lässt Du vorbeiziehen, indem Du immer, wenn Du abschweifst, die Aufmerksamkeit wieder auf Deinen Atem richtest (jedenfalls bei der Gegenstandslosen Meditation, es gibt andere Formen, die z.B. ein Mantra, Töne o.ä. als Focus benutzen.) Nach einer gewissen Zeit hören die Gedanken von allein auf, aufzusteigen.
LG Conny