20.01.2013, 23:53
Liebe Chio,
Ich zitiere gerade mal den Anfang des Buches:
ERLEBE DEINEN ATEM
Wenn Du Dich auf den Atem konzentrierst, bekommst Du ein Gefühl dafür, was deinen Geist bewegt und umtreibt und wie Du ihn zumindest kurzfristig zur Ruhe bringst. Das kannst Du zwischendurch im Alltag immer wieder üben, aber auch in einer für dich angenehmen Meditationshaltung in Form eines kleinen täglichen Rituals.
Nun, vor dem Einschlafen habe ich für mich dieses Ritual eingeführt. Dies bedeutet, ich konzentriere mich nach und nach auf meine Körperteile bei den Beinen beginnend. Zum Schluss konzentriere ich mich auf meinen Atem. Wie tief atme ich ein, bewegt sich dabei meine Bauchdecke, wie lasse ich die Luft wieder raus.
Nun kommt es vor, dass ich mich nicht immer auf den Ablauf konzentrieren kann. Sprich: Ich konzentriere mich auf meine Füße und möchte übergehen zum Schienbein und zur Wade. Da zieht ein Gedanke auf, wie "Mist Wäsche vergessen zu waschen." Diesen Gedanken akzeptiere ich und lasse in weiterziehen. Es ist in Ordnung, das er aufkommt, aber ich gehe in meinem Körper weiter mit meinem Ablauf vor. Ergo, ich konzentriere mich erneut auf die Schienbeine und die Waden. Der Gedanke jedoch ist weiter gezogen.
Ich hoffe, ich konnte es einigermaßen verständlich erklären.
Herzliche Grüße
Cäffchen
Ich zitiere gerade mal den Anfang des Buches:
ERLEBE DEINEN ATEM
Wenn Du Dich auf den Atem konzentrierst, bekommst Du ein Gefühl dafür, was deinen Geist bewegt und umtreibt und wie Du ihn zumindest kurzfristig zur Ruhe bringst. Das kannst Du zwischendurch im Alltag immer wieder üben, aber auch in einer für dich angenehmen Meditationshaltung in Form eines kleinen täglichen Rituals.
Nun, vor dem Einschlafen habe ich für mich dieses Ritual eingeführt. Dies bedeutet, ich konzentriere mich nach und nach auf meine Körperteile bei den Beinen beginnend. Zum Schluss konzentriere ich mich auf meinen Atem. Wie tief atme ich ein, bewegt sich dabei meine Bauchdecke, wie lasse ich die Luft wieder raus.
Nun kommt es vor, dass ich mich nicht immer auf den Ablauf konzentrieren kann. Sprich: Ich konzentriere mich auf meine Füße und möchte übergehen zum Schienbein und zur Wade. Da zieht ein Gedanke auf, wie "Mist Wäsche vergessen zu waschen." Diesen Gedanken akzeptiere ich und lasse in weiterziehen. Es ist in Ordnung, das er aufkommt, aber ich gehe in meinem Körper weiter mit meinem Ablauf vor. Ergo, ich konzentriere mich erneut auf die Schienbeine und die Waden. Der Gedanke jedoch ist weiter gezogen.
Ich hoffe, ich konnte es einigermaßen verständlich erklären.
Herzliche Grüße
Cäffchen