22.12.2009, 23:59
Sei lieber nicht so voreilig mit dem Hut, Karen. Ich hab mich noch nicht zur Therapie angemeldet.
Meine Diagnosen sind alles Selbstdiagnosen, auf Grundlage der Kriterien und Beschreibungen der entsprechenden Störungen. Ich kenn ja meine Gedanken am besten und hinterfrage mein Handeln auch schon seit meine Kinder klein waren intensiv, so dass ich mich gut einschätzen kann. Für mich ist es deshalb wichtig, eine Diagnose zu haben, damit ich weiß, was bei mir Sache ist und dass es überhaupt einbe Störung und nicht normal ist, wie ich empfinde. Dieses Wissen ist wichtig, damit ich Hilfe annehmen kann, ohne mich zu schämen. Außerdem kann ich so überhaupt erst mal mich selber verstehen und nachvollziehen, warum ich so bin, wie ich eben bin. Da kann man dann auch schon selbst ein bisschen gegensteuern, man hat ja zum Glück einen 'Verstand, den man dazu einsetzen kann. Leider hat er mir bei dieser blöden Verbitterungsstörung nicht geholfen, denn ich hab immer versucht, dem Hass entgegenzusteuern.
LG
Carmen
Meine Diagnosen sind alles Selbstdiagnosen, auf Grundlage der Kriterien und Beschreibungen der entsprechenden Störungen. Ich kenn ja meine Gedanken am besten und hinterfrage mein Handeln auch schon seit meine Kinder klein waren intensiv, so dass ich mich gut einschätzen kann. Für mich ist es deshalb wichtig, eine Diagnose zu haben, damit ich weiß, was bei mir Sache ist und dass es überhaupt einbe Störung und nicht normal ist, wie ich empfinde. Dieses Wissen ist wichtig, damit ich Hilfe annehmen kann, ohne mich zu schämen. Außerdem kann ich so überhaupt erst mal mich selber verstehen und nachvollziehen, warum ich so bin, wie ich eben bin. Da kann man dann auch schon selbst ein bisschen gegensteuern, man hat ja zum Glück einen 'Verstand, den man dazu einsetzen kann. Leider hat er mir bei dieser blöden Verbitterungsstörung nicht geholfen, denn ich hab immer versucht, dem Hass entgegenzusteuern.
LG
Carmen