07.04.2014, 18:59
In dem Buch 1 mal täglich Zentangle ist viel zum dreidimensionalen Malen erklärt. Ich bin da aber selber noch Anfänger. Ich versuche mal zusammenzutragen was ich bisher gelernt habe:
Muster die unter anderen Mustern weiter gehen lassen es dreidimensional wirken, also ein Muster verdeckt teilweise ein anderes. An den Rändern wo sich diese Muster berühren schattieren (also Schatten fällt auf das untere Muster. Bei Hollibaugh zB an jeder Kreuzung der "Bretter" das untere Brett an den Berührungskanten zum oberen Brett schattieren.
Dann bei Pokeleaf zB, sieht man in meinem Bild unten, an den Rändern schattieren.
Dann kann man noch Schatten reinmalen, dafür stellt man sich vor ZB kommt die Lichtquelle von links oben, dann malt man rechts unten an Kugeln oder andere Objekte Schatten.
Und man kann Muster an ihren Grenzen zu anderen Mustern schattieren, dadurch treten sie hervor, das hab ich zB bei dem I auf dem Bild unten gemacht.
Alle diese Tipps sind aus dem Buch 1 mal täglich Zentangle.
Das Bild hier hab ich für meinen Freund gemalt und ihm per Post heute geschickt.
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Muster die unter anderen Mustern weiter gehen lassen es dreidimensional wirken, also ein Muster verdeckt teilweise ein anderes. An den Rändern wo sich diese Muster berühren schattieren (also Schatten fällt auf das untere Muster. Bei Hollibaugh zB an jeder Kreuzung der "Bretter" das untere Brett an den Berührungskanten zum oberen Brett schattieren.
Dann bei Pokeleaf zB, sieht man in meinem Bild unten, an den Rändern schattieren.
Dann kann man noch Schatten reinmalen, dafür stellt man sich vor ZB kommt die Lichtquelle von links oben, dann malt man rechts unten an Kugeln oder andere Objekte Schatten.
Und man kann Muster an ihren Grenzen zu anderen Mustern schattieren, dadurch treten sie hervor, das hab ich zB bei dem I auf dem Bild unten gemacht.
Alle diese Tipps sind aus dem Buch 1 mal täglich Zentangle.
Das Bild hier hab ich für meinen Freund gemalt und ihm per Post heute geschickt.
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Nichts ist so stark wie die Sanftheit und nichts ist so sanft wie echte Stärke. (Ralph W. Sockmann)