15.02.2015, 15:51
Wenn eine kognitive Verhaltenstherapeutin Zusatzausbilldungen gemacht hat, so dass sie Traumata behandeln kann, dann läuft das oft auch wie eine Gespächstherapie. Je nachdem, was ansteht im Moment.
Ich hatte damals auch eine approbierte Verhaltenstherapeutin als Traumatherapeutin. Die können so was durchaus. Das kann man pauschal aber nicht sagen, welche Fachrichtung da besser ist als Grundlage. Mir war die Verhaltenstherapeutin zu eingefahren in ihrer verhaltenstherapeutischen Denkweise. Aber das kann und sollte man nicht verallgemeinern.
Ich habe im Moment eine diplomierte Pädagogin (keine Diplompsychologin), die sich allerdings auf systemische Therapie und die Behandlung von Komplextrauma spezilaisiert hat, und die erforderliche Erfahung mitbringt. Darauf kommt es letztendlich an. Die Approbierte Verhaltenstherapeutin und eine freie Diplompsychologin und Traumatherapeutin, die ich zuvor hatte, konnten, ob Zufall oder nicht, der jetzigen nicht das Wasser reichen.
Ich hatte damals auch eine approbierte Verhaltenstherapeutin als Traumatherapeutin. Die können so was durchaus. Das kann man pauschal aber nicht sagen, welche Fachrichtung da besser ist als Grundlage. Mir war die Verhaltenstherapeutin zu eingefahren in ihrer verhaltenstherapeutischen Denkweise. Aber das kann und sollte man nicht verallgemeinern.
Ich habe im Moment eine diplomierte Pädagogin (keine Diplompsychologin), die sich allerdings auf systemische Therapie und die Behandlung von Komplextrauma spezilaisiert hat, und die erforderliche Erfahung mitbringt. Darauf kommt es letztendlich an. Die Approbierte Verhaltenstherapeutin und eine freie Diplompsychologin und Traumatherapeutin, die ich zuvor hatte, konnten, ob Zufall oder nicht, der jetzigen nicht das Wasser reichen.
Der Lebensgeist der Menschen ist so schwer zu läutern und so leicht zu verschmutzen wie eine Schale Wasser. (Lao Tse)
Zen-Weisheiten