05.07.2024, 21:35
Hallo an euch alle!
Celestine hat mir speziell für die User hier, die in der Schweiz wohnen, einen interessanten Link geschickt.
Dort scheint es eine Initiative von Betroffenen zu geben, die Versorgung traumtisierter Menschen zu verbessern.
Das möchte ich eucht nicht vorenthalten .
In der Schweiz engagiert sich eine Gruppe von Menschen, die unter Traumafolgen leiden, für eine verbesserte Versorgung.
Sie kritisieren die unzureichenden ambulanten und stationären Behandlungsangebote und fordern eine verstärkte Ausbildung von Fachkräften im Gesundheitswesen. Zudem setzen sie sich für die Entstigmatisierung und Entdiskriminierung von Gewaltopfern ein.
Weitere Informationen finden Sie auf dieser Webseite: https://traumafolgen.ch/.
Zur Erforschung der Lebensrealität von Menschen mit Traumafolgestörungen wurde ein eigener Fragebogen entwickelt. Betroffene in der Schweiz sind eingeladen, ihre Erfahrungen zu teilen:
Die Umfrage finden Sie hier: https://traumafolgen.ch/Fragebogen/.
Celestine hat mir speziell für die User hier, die in der Schweiz wohnen, einen interessanten Link geschickt.
Dort scheint es eine Initiative von Betroffenen zu geben, die Versorgung traumtisierter Menschen zu verbessern.
Das möchte ich eucht nicht vorenthalten .
In der Schweiz engagiert sich eine Gruppe von Menschen, die unter Traumafolgen leiden, für eine verbesserte Versorgung.
Sie kritisieren die unzureichenden ambulanten und stationären Behandlungsangebote und fordern eine verstärkte Ausbildung von Fachkräften im Gesundheitswesen. Zudem setzen sie sich für die Entstigmatisierung und Entdiskriminierung von Gewaltopfern ein.
Weitere Informationen finden Sie auf dieser Webseite: https://traumafolgen.ch/.
Zur Erforschung der Lebensrealität von Menschen mit Traumafolgestörungen wurde ein eigener Fragebogen entwickelt. Betroffene in der Schweiz sind eingeladen, ihre Erfahrungen zu teilen:
Die Umfrage finden Sie hier: https://traumafolgen.ch/Fragebogen/.