09.10.2016, 14:22
Wir möchten euch bitten im Forum darauf zu achten, dass ihr nicht in der “wir” Form schreibt, wenn es um das Thema Anteile geht. Ebenso vermeidet es bitte, Anteile genauer zu benennen (wie durch Namen), stattdessen belasst es bei den allgemeinen Begrifflichkeiten und schreibt eben nur in der „ich“-Form.
Es geht dabei darum, dass die Mitglieder, die nicht mit Anteilen arbeiten bzw. davon nichts oder nur wenig gehört haben, nicht irritiert werden. Es soll nicht der Anschein entstehen, es würden mehrere physische Personen mit einem Account schreiben.
Das gilt für die offenen, allen zugänglichen Forenbereiche – in euren Tagebüchern dürft und sollt ihr euch natürlich so ausdrücken, wie es euch gut tut und für euch richtig ist und auch die Kinderecke ist noch mal ein eigenes Thema, kindliche Themen sind dort okay, aber in einem gesunden und förderlichen Rahmen.
Auch möchten wir noch einmal generell darauf hinweisen, dass Anteile ein vielfältiges und komplexes Thema in der Traumatherapie darstellen - sie sind dort sehr oft ein Arbeitsmodell.
Nicht jeder erlebt hier seine Anteile gleich, manche Anteile sind stärker, manche nicht so extrem abgespalten, Auch arbeiten einige Mitglieder gar nicht mit diesem Ansatz oder eben anders als andere. Es ist individuell und das ist okay. Auch wird hier niemand bevorzugt o.ä. behandelt, wenn er oder sie Anteile hat und diesbezüglich um Rat fragt. Alle Mitglieder sind hier wichtig und alle eure Probleme sind individuell und relevant und ihr verdient Unterstützung, egal was los ist.
Bleibt bei euch und eurem Erleben. Und vor allem: besprecht es gründlich mit eurem Therapeuten, wenn ihr den Eindruck habt, dass das Thema Anteile für euch nun wichtig wird. Schaut mit eurem Therapeuten, was da ist und was der gesunde und richtige Umgang für euch ist.
Ein Forum hat seine Grenzen und so oder so: jegliche Traumafolgestörungen benötigen eine therapeutische Unterstützung und die (diagnostische) Objektivität eines Therapeuten. Auch wenn man sich in den Erfahrungen anderer wiederfindet (und das ist prinzipiell erstmal nicht unnormal): Besonders bei den Persönlichkeitsstörungen und dissoziativen Störungen ist es unmöglich sich selbst wirklich 100%ig einzuschätzen, weil das Erleben einzigartig ist. Wer diese oder jene Störung nicht hat, kann sich nicht richtig vorstellen, wie sie sich wirklich anfühlt und äußert. Man selbst kann nur vermuten und sich mit diesen Vermutungen an den Therapeuten wenden.
Achtet auf euch.
Es geht dabei darum, dass die Mitglieder, die nicht mit Anteilen arbeiten bzw. davon nichts oder nur wenig gehört haben, nicht irritiert werden. Es soll nicht der Anschein entstehen, es würden mehrere physische Personen mit einem Account schreiben.
Das gilt für die offenen, allen zugänglichen Forenbereiche – in euren Tagebüchern dürft und sollt ihr euch natürlich so ausdrücken, wie es euch gut tut und für euch richtig ist und auch die Kinderecke ist noch mal ein eigenes Thema, kindliche Themen sind dort okay, aber in einem gesunden und förderlichen Rahmen.
Auch möchten wir noch einmal generell darauf hinweisen, dass Anteile ein vielfältiges und komplexes Thema in der Traumatherapie darstellen - sie sind dort sehr oft ein Arbeitsmodell.
Nicht jeder erlebt hier seine Anteile gleich, manche Anteile sind stärker, manche nicht so extrem abgespalten, Auch arbeiten einige Mitglieder gar nicht mit diesem Ansatz oder eben anders als andere. Es ist individuell und das ist okay. Auch wird hier niemand bevorzugt o.ä. behandelt, wenn er oder sie Anteile hat und diesbezüglich um Rat fragt. Alle Mitglieder sind hier wichtig und alle eure Probleme sind individuell und relevant und ihr verdient Unterstützung, egal was los ist.
Bleibt bei euch und eurem Erleben. Und vor allem: besprecht es gründlich mit eurem Therapeuten, wenn ihr den Eindruck habt, dass das Thema Anteile für euch nun wichtig wird. Schaut mit eurem Therapeuten, was da ist und was der gesunde und richtige Umgang für euch ist.
Ein Forum hat seine Grenzen und so oder so: jegliche Traumafolgestörungen benötigen eine therapeutische Unterstützung und die (diagnostische) Objektivität eines Therapeuten. Auch wenn man sich in den Erfahrungen anderer wiederfindet (und das ist prinzipiell erstmal nicht unnormal): Besonders bei den Persönlichkeitsstörungen und dissoziativen Störungen ist es unmöglich sich selbst wirklich 100%ig einzuschätzen, weil das Erleben einzigartig ist. Wer diese oder jene Störung nicht hat, kann sich nicht richtig vorstellen, wie sie sich wirklich anfühlt und äußert. Man selbst kann nur vermuten und sich mit diesen Vermutungen an den Therapeuten wenden.
Achtet auf euch.