04.10.2013, 12:52
ich finde dieses thema sehr gut und wichtig, vielen dank dafür. *super1*
mich wehren sieht bei mir so aus dass ich (derzeit nur im rahmen der therapie) mich in die situation begebe und mir vorstelle dass ich die kraft habe den täter wegzudrücken oder wegzuschieben. oder dass ich die möglichkeit habe mich wegzudrehen oder zu entziehen und mich in sicherheit zu bringen.
das funktioniert tatsächlich, obwohl es "nur" in der vorstellung so ist. mir ist es in dieser situation wichtig dass der therapeut, wenn ichs nicht schaffe, zu hilfe eilt, was manchmal nötig ist.
und die idee, dem täter genussvoll eine reinzuhauen gefällt mir auch, aber die habe ich noch nicht umgesetzt. mal sehn.
auch die idee sich zu rächen ist nicht übel, oder, was mir mal jemand geschrieben hat: sich vorstellen dass man auf dem grab des täters einen freudentanz aufführt. das ist vll. makaber, aber es hat was. *amy*
amy
mich wehren sieht bei mir so aus dass ich (derzeit nur im rahmen der therapie) mich in die situation begebe und mir vorstelle dass ich die kraft habe den täter wegzudrücken oder wegzuschieben. oder dass ich die möglichkeit habe mich wegzudrehen oder zu entziehen und mich in sicherheit zu bringen.
das funktioniert tatsächlich, obwohl es "nur" in der vorstellung so ist. mir ist es in dieser situation wichtig dass der therapeut, wenn ichs nicht schaffe, zu hilfe eilt, was manchmal nötig ist.
und die idee, dem täter genussvoll eine reinzuhauen gefällt mir auch, aber die habe ich noch nicht umgesetzt. mal sehn.
auch die idee sich zu rächen ist nicht übel, oder, was mir mal jemand geschrieben hat: sich vorstellen dass man auf dem grab des täters einen freudentanz aufführt. das ist vll. makaber, aber es hat was. *amy*
amy