06.12.2014, 11:26
Also meine Erfahrung in den letzten Tagen und Wochen war, dass man nicht unbedingt sein inneres Kind lieben und umsorgen oder "verhätscheln" muss, viel wichtiger war für mich ihm einfach zuzuhören und grade wenn es seine Gefühle schildert das einfach so anzunehmen und das sind dann in der Regel sehr unangenehme Gefühle wie Angst, Wut, Hass oder Scham. Und wenn das Kind das so äußern darf und man dem nur ein ganz kleines bischen Zustimmt oder das so annimmt, reicht das eigentlich schon. Vielleicht hilft Dir das weiter.