Hans Piron
Das Leben leben!
(Der Weg zu einem l(i)ebenswerten Leben)
Endlich habe ich eine Erklärung zum inneren Kind gefunden mit der ich etwas anfangen kann.
Pi
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Ich lese in kleinen Etappen"Der Feind im Innern - Psychotherapie mit Täterintrojekten" von Michaela Huber.
Schwer, aber auch Mut machend.
Mir reicht's. Ich geh schaukeln.
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Um dir da mal ein wenig Widerstand entgegen zu setzen liebe Lucya. *kiss*
"Völkerschlachtdenkmal" von Erich Loest lese ich gerade, sollte Pflichtlektüre an Deutschen Schulen sein finde ich.
Ich lese es eben zum dritten Mal und finde das sehr viel lehrreiches drinsteht - aber gut, mich fragt ja nie einer. *omg*
Wenn ein Gott diese Welt gemacht hat, so möchte ich nicht der Gott sein.
Arthur Schopenhauer
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Die Wellen der Liebe Noel Aiden
Es war, es ist und es wird. Wir haben es uns nicht ausgesucht, aber es ist UNSER einziges Leben. Der Versuch die Welt ein klein bißchen schöner, leuchtender zu machen. lucya
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Ich lese gerade
"Die Hütte - Ein Wochenende mit Gott" von Willima Paul Young
schon zum dritten Mal =)
Und hör nicht auf die Zweifel, denn du bist nicht alleine hier.
Und alles geht immer weiter, immer weiter so wie wir.
(Julia Engelmann)
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Jedes Ich Ist viele Teile von Jochen Peichl
Ich finde das Buch sehr interessant und hatte schon viele Aha-Erlebnisse.
An manchen Stellen ist es mir zu "leicht" geschrieben. Es wird halt alles sehr klein erklärt. Damit es jeder versteht. Das ist ja auch eigentlich nicht schlecht.
Mich nervt es nur manchmal.
Lucya
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So ist s mir mit dem Buch auch gegangen, Lucya. Ich stimme dir da zu. Es ist an sich nicht schlecht gemacht, eignet sich aber nur, wenn man davon noch nie was gehört hat. Für Leute, die gar mit Introjekten zu tun haben, greift es sowieso viel zu kurz. Dazu muss man dann andere von ihm lesen.
Der Lebensgeist der Menschen ist so schwer zu läutern und so leicht zu verschmutzen wie eine Schale Wasser. (Lao Tse)
Zen-Weisheiten
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Nun lese ich von Jochen Peichl:Rote Karte für den inneren Kritiker
Bis jetzt habe ich allerdings noch nicht so viel Neues erfahren. Zum Auffrischen in Ordnung.
Aber ich bin hin- und hergerissen ob mir diese flapsige Art nicht auf den Keks geht.
Ich werde mich wohl doch an die anderen Bücher von ihm "wagen". War bisher ne Preisfrage.
Ausserdem will ich Wasser für die Elefanten von Sara Gruen lesen. Denn obwohl der Film nicht nur gute Kritiken bekommen hat, fand ich ihn ganz gut.
Der letzte Aiden liegt noch hier. Liest sich nicht flüssig. Wird bestimmt noch gut, aber irgendwie habe ich darauf gerade keine Lust mehr.
Seufz!
Lucya
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Honigtod von Hanni Münzer
und
Ruhe, ihr Quälgeister, wie wir den Kampf gegen unsere Gefuehle gewinnen koennen von Andreas Knuf
Das Elefantenbuch fand ich gut. Und den Film nah dran. Ich verstehe nur nicht, warum sie die Rahmenhandlung so veraendert haben. *geschockt*
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Eva - Wie alles begannt... von William Paul Young, der Autor von "Die Hütte - Ein Wochenende mit Gott"
Die Bücher gefallen mir alle echt gut! =)
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Zuletzt die Zwillingsluege von Bela Bolten
Und seit gestern...
Wo ist Emma von Steena Holmes
Beides keine leichte Kost.
Ich kann lustige Buecher irgendwie nicht ab.
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Sprache ohne Worte von Peter A. Levine
Immer nur kleine Stücke wegen dem schon ein paar Mal angefangen und jetzt seit letztes Jahr am lesen, noch nie so weit gekommen.
Life isn't about waiting for the storm to pass. It's about learning how to dance in the rain.
Da kann ich nicht mithalten...
Ich lese grade Tanja Heitmann *Wintermond* das ist so eine Art moderne Mystery.
Habe aber auch grade Biogaphien gelesen, von Leuten die nach Sibierien und Minessota gegangen sind, das fand ich total interessant. Ich lese halt total gern, viel und vor allem alles Mögliche.
Liebe Grüsse iron *baby* (lesen beruhigt mich)
Hab Himmel, Herrgott, Sakrament gelesen von R. Schießler.
Ist definitiv mal ein anderes katholisches Buch. Bin dennoch etwas gespalten, anstrengend zu lesen. Ich teile viele der Ansichten, fand es (ihn) etwas überzogen dargestellt.
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"Geschichte der Frauen" von Georges Duby und Michelle Perrot habe ich gerade durchgelesen.
Keine leichte Angelegenheit aber hochinteressant zu lesen.
Geht von der Antike bis etwa zur frühen Neuzeit und verschafft einem einige Erkentnisse warum die Dinge auch heute noch so sind
wie sie sind.
Ich selbst habe von meiner Theorie Abschied nehmen müssen das die Frauen im Zeitalter der Weltkriege Gleichberechtigung vorantreiben
konnten ( Feminismus möchte ich das nicht nennen.) da sie ja aufgrund des Männermangels in der Schwer oder Montanindustrie
eingesetzt wurden und sie hier zeigten das dass was Männer leisteten von Frauen ebensogut geleistet wurde.
Dem war aber nicht so.
Das sich die Männergesellschaft gegen eine solche Sicht der Dinge sperrte scheint mir nicht erstaunlich, das allerdings die gesammelte Damenschaft
die Sache ähnlich sah hat mich doch gewundert.
Die Begründung warum das so kam und die Gleichberechtigung der Frauen erst später erkämpft werden musste ist in obigem Werk nachzulesen.
Ich habe da wie stets meine eigenen Gedanken dazu - diese allerdings hier auszubreiten würde den Rahmen des Threads deutlich sprengen.
Wenn ein Gott diese Welt gemacht hat, so möchte ich nicht der Gott sein.
Arthur Schopenhauer