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Ich lese auch "Sprache ohne Wort" von Peter Levine.
Und ich fuehle mich angenehm bestaetigt, dass mein Therapeut sehr viele Verhaltens-, Denk- und "Fuehl"weisen zeigt, die Levine beschreibt.
Er laesst mich einfach!
Es war, es ist und es wird. Wir haben es uns nicht ausgesucht, aber es ist UNSER einziges Leben. Der Versuch die Welt ein klein bißchen schöner, leuchtender zu machen. lucya
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Heute abgeholt:
"Innere Kinder, Täter, Helder & Co" von Jochen Peichl.
Jetzt auf Seite 80, ganz schön "uff" - muss mal Pause machen.
Ansonsten noch im Prozess (hab immer mehrere gleichzeitig angefangen...)
* "Momo" von Michael Ende
* "Aussöhnung mit dem inneren Kind" von E.J.Chopich und M.Paul (wobei ich nicht glaube, dass ich das zu Ende lese)
* "Die Wolfsfrau" von Clarissa Pinkola Estes
* "Calming Signals" von Turid Rugaas
* "Vom Trauma befreien" von Peter A. Levine
Und als Hörbücher
* "Trauma und Gedächtnis" von Peter A. Levine
* "Per Anhalter durch die Galaxis" von Douglas Adams
@Rhy - oh ich hätte gerne Rückbezug darauf genommen, aber stimmt, es sprengt den Rahmen. Aber schön, dass auch Männer* sich damit auseinandersetzen.
Hab gestern 84 Charing Cross Road von Helene Hanff gelesen.
Das Buch ist unter meinen ewigen Top Ten. Ein liebenswerter Briefwechsel zwischen einer New Yorkerin und einem englischen Antiquariat Mitte des letzten Jahrhunderts. Über die gemeinsame Liebe zu Büchern verbinden sich ein paar Menschen aufs herzlichste. So schön zu lesen für jeden, der Bücher und Menschen mag.
Ich lese grade von Christine Thürmer *Laufen. Essen. Schlafen.*
Geht um eine Frau,die drei Trails in der Wildnis gelaufen ist (12700 Kilometer).
Find ich wahnsinnig spannend.
Liebe Grüsse iron
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corinne duyvis - on the edge of gone
mal was ganz anderes, ich bin ja eigentlich nicht so der science-fiction typ. aber hey, gleich auf der ersten seite werden katzen erwähnt, muss also gut sein. *lachen*
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So Buch endlich geschafft, jetzt kommt Entwicklungstrauma heilen
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Gerade gelesen.
George L. Mosse
"Der Nationalsozialistische Alltag"
Beeindruckend wenn normale Leute berichten wie es damals zuging.
Und noch viel beeindruckender deswegen weil viele Beispiele aus meiner Zweitheimat Frankfurt kommen.
Da kann ich vieles auch anhand der Photos nachvollziehen, um da mal ein Beispiel zu geben - Hitlerjungen im Gallus zu sehen -
vor Gebäuden die auch heute noch stehen hat schon eine ganz eigene Qualität.
Das diese Leute vom Intellekt her und auch bezüglich der Einstellung wohl nicht sehr viel anders unterwegs waren als wir heute lässt einen
doch sehr nachdenklich zurück.
Dr. Resignation und seine Freunde - ist aber wohl eher meines.
Wenn ein Gott diese Welt gemacht hat, so möchte ich nicht der Gott sein.
Arthur Schopenhauer
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Nachdem ich "Wo ist Emma?" gelesen habe, lese ich nun "Emmas Rückkehr" von Steena Holmes
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"Ich will verstehen, was du wirklich brauchst-gewaltfreie Kommunikation mit Kindern" von Frank und Gundi Gaschler
und mit den Mädels die "Sternenfohlen" und "Sternenschweif" Bücher von Linda Chapman wieder und wieder
How could anyone ever tell you_ You were anything less than beautiful
How could anyone ever tell you_ You were less than whole
How could anyone fail to notice_ That your loving is a miracle
How deeply you're connected to my soul (Shaina Noll, Songs for the inner child)
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Spiegelarbeit von Louise Hay (langfristige HA, komm nur mühsam voran)
und wieder aus dem Regal geholt:
Ausgelöscht von Cody McFadyen
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Das Kind, das nachts die Sonne fand von Luca Di Fulvio
Ein ziemlicher Wälzer. Aber ich denke gut.
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@ lucya:
Handelt das Buch von dieser Sonnenallergie? Also wo die Menschen eher nur nachts aktiv sein können, im Schatten/Dunkeln ... irgendwie so, kann es grad ganz schlecht erklären, Knoten im Kopf.
LG, Flebs
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Nein. Das Buch spielt im 15. Jahrhundert und handelt von einem Jungen, der ehemals Sohn eines mächtigen Herrschers war. Doch nachdem der Vater gestürzt und die gesamte Familie getötet worden ist, muss der Junge sich beim "niederen" Volk verstecken, um nicht auch getötet zu werden.
Bin noch ziemlich am Anfang der Geschichte.
Lucya
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Ach herrje, lag ich ja völlig daneben *peinlich* hatte bei dem Titel gleich an was anderes gedacht.
Aber klingt auch sehr spannend.
Viel Freude beim Lesen :-)
LG, Flebs
Ich lese grade Miriam Pielhau *Dr.Hoffnung*....geht um eine Frau die M. Pielhau begleitet hat, als sie die Diagnose Krebs, unheilbar erhielt....es ist sehr lebensbejahend, aufbauend, auch für Angehörige.
Parallel dazu lese ich mal wieder was von Marian Keyes....als Ausgleich, das ist lustig *Lucy Sullivan wird heiraten*
Liebe Grüsse iron *brille*
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